Bibliographie

 

Hermann Hesse, 1936.
Foto: Martin Hesse · © Martin Hesse Erben


1919, als Hermann Hesse sich im Tessin niederlässt, hat er sich schon einen Namen als Autor von Werken wie Peter Camenzind (1904), Unterm Rad (1906), Gertrud (1910), Roßhalde (1914), Knulp (1915), Demian (1917) und anderen Erzählungen und Betrachtungen gemacht.

Im Tessin entstehen zunächst die Erzählungen Klein und Wagner (1919) und Klingsors letzter Sommer (1920) und in den folgenden Jahrzehnten die Werke, die ihn zu einem Schriftsteller von Weltruf machen sollten: Siddhartha (1922), Der Kurgast (1925), Narziß und Goldmund (1930), Die Morgenlandfahrt (1932), Stunden im Garten (1935), Das Glasperlenspiel (1943).

Den Roman Der Steppenwolf (1927) schreibt Hermann Hesse in den Wintermonaten in Basel und Zürich.

Bis zu seinem Tod im Jahre 1962 entstehen ausserdem viele kleine Betrachtungen, Aufsätze und Gedichte, die in verschiedenen Themenbänden erschienen sind.

2005 erschien Hermann Hesse, Sämtliche Werke in 20 Bänden, herausgegeben von Volker Michels im Suhrkamp Verlag.


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